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Hans-Peter Lübke (Mitte) im atelier laubbach

im Gespräch mit Besuchern

 

 

HANS-PETER LÜBKE

Hans-Peter Lübke wurde in Windhoek, Namibia geboren. Nach dem Abitur im hessischen Butzbach leistete er ein Jahr lang Friedensdienst in Israel.
Danach folgte das Kunststudium an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Wesentlich für Lübke waren Bekanntschaft und Austausch mit den Malern Shmuel Shapiro und Walter Stöhrer.
Hans-Peter Lübkes ist seit 1992 an der Gehörlosenschule in Wilhelmsdorf tätig und hat seinen Wohnsitz in Ravensburg. Mit seinen Arbeiten ist er auf zahlreichen Ausstellungen bekannt geworden, seit 2003 z.B. in Frankfurt, Stuttgart, Sigmaringen, in der Galerie "Lände"/Kressbronn und auf der artKARLSRUHE
.

 

 

"Großer Wandlauscher" und "Kreisel" in der Ausstellung mit Peter Weydemann

im atelier laubbach November 2006

 

 

 

"Hockerbewegung", 12teilig, Höhe jeweils ca. 40 cm

 

Zum ersten Mal wurden Arbeiten des Künstlers im atelier laubbach im Jahr 2000 vorgestellt. Zusammen mit Druckgrafik von Mechthild Mansel waren seine Objekte zu sehen. Sie sind geformt aus biegsamen Materialien wie Papier und Pappe und erinnern oft an afrikanische Kultgegenstände.

Seitdem waren Arbeiten Hans-Peter Lübkes regelmäßig im atelier laubbach zu sehen, 2005 in den Ausstellungen WAND UND RAUM - KLEINSKULPTUREN; OBJEKTE; BILDHAUERZEICHNUNGEN (mit Bärbel Dieckmann, Mechthild Ehmann, Sylvia Hagen, Robert Metzkes, Rudi Pabel, Hans Scheib und Werner Stötzer) und ZWANZIG JAHRE ATELIER LAUBBACH, sowie im November 2006 gemeinsam mit Hochdruckgrafik von Peter Weydemann in der Ausstellung HAND-WERKE. 

 

In den letzten Jahren beschäftigt sich Hans-Peter Lübke verstärkt als Filmemacher. 2011 ist der Dokumentarfilm „TRAUERWEIDE oder KARLA RAVEH ZWISCHEN HEIMAT UND ZUHAUSE“ (45 min) von Hans-Peter Lübke/Deutschland und Lilach Naishtat-Bornstein/Israel entstanden. Der Film ist eine Annäherung an das ungewöhnliche Leben der Holocaust- Überlebenden Karla Raveh, die seit 25 Jahren jeden Sommer ihr Zuhause in Tivon (Israel) verlässt, um für mehrere Monate in ihre Heimatstadt Lemgo (Deutschland) zurückzukehren, aus der sie im Alter von fünfzehn Jahren deportiert wurde. Wir zeigten den Film im atelier laubbach im Frühjahr 2012 und 2013 neben anderen Filmen im Rahmen der Ausstellung ANNÄHERUNG - FIGÜRLICHE ARBEITEN. Seinen Film "Meine Suche nach Paul", ein Dokumentafilm, in dem er auf Spurensuche in Namibia geht, war in einer Rohfassung und dann nach Fertigstellung 2017 zu sehen.

 

 

 

"o.T.", Radierung, 20 x 32 cm

 

 

 

"Sphinx", Objekt aus Kupferblech, ca. 4.45 m

im Skulpturengarten des atelier laubbach


 

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